Name: Lilly Grey
Alter: 26
Größe: 165cm
Rasse: Mensch?
Charakter: verschlossen, kalt, einzelkämpferin,temperamentvoll, neugierig, kann fürsorglich und nett sein
Der Charakter muss mit schokobraunen Haaren und grünen Augen vorgestellt werden.
Alternative Kleidung
- Alternative Kleidung:
Lillys Kimono
Lilly ist eine sehr verschlossen Person und misstrauisch gegenüber anderen. Sie kann sehr kalt sein und zeigt dies auch sehr oft.
Lilly arbeitet in einer Forschungseinrichtung als Nachtwache, sie erzählt aber nicht viel über ihre Arbeit.
Sie kämpft mit einem Katana und hat für den Fernkampf eine Pistole, wobei ihre Schießkünste sehr zu wünschen sind, ihre Treffer sind mit der Pistole nur Glückstreffer oder der Feind steht genau vor ihr. Sie würde es aber nie zugeben, dass sie schlecht mit der Pistole ist und hört dieses auch nicht gern von anderen, bei Anmerkungen wird sie sehr giftig darüber. Im Nahkampf kommt sie sehr gut zurecht, sie ist eine Einzelkämpferin dabei ist es egal ob ihre Kammeraden ihr bei manchen Angriffen im weg sind sie greift dann trotzdem an egal ob sie die anderen verletzt.
Wenn jemand ihr Vertauen gewonnen hat, dann kann er mit ihrer vollen Unterstützung rechnen, sie würde dann für die Person durchs Feuer gehen.
Ihre Eltern sind gestorben als sie zwölf Jahre alt war, seitdem ist sie in einem Waisenhaus aufgewachsen. Sie hat Mitleid mit anderen Waisenkindern und zeigt dabei eine gewisse mütterliche Fürsorge wenn diese Hilfe brauchen, sie versucht aber diese Seite selten zu zeigen da sie der Meinung ist man dürfe keine Schwäche zeigen.
Sie ist auf der Suche nach ihrem totgeglaubten Partner, durch die Zeit in der Forschungseinrichtung konnte sie erfahren das dieser doch noch lebt. Für sie ist ihr Partner die einzigste Familie die sie noch hatte und ihr der Verlust damals sehr nahe ginge. Sie ist danach noch verschlossener geworden.
Der Fluch den Lilly hat ist von einem früheren Kampf gegen einen Dämon.
Sie kann sich nur sehr schlecht an ihre Kindheit und ihre Eltern erinnern, genauso wenig kann sie sich an die Anfangszeit im Forschungsinstitut erinnern.